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Raspberry Pi ist da

Huhu,

nachdem ich es noch nicht erwähnt hab, ich bin in den Besitz eines Raspberry Pi gekommen. Das ist dieser niedliche kleine Einchipcomputer. Allerdings hab ich den schon seit 4 Monaten oder so, also ist diese Meldung nicht ganz aktuell.

Momentan hat er einen Platz auf meinem Verstärker bekommen, hat ein kleines Gehäuse aus Lego bekommen, einen aktiven USB Hub mit 2A Netzteil, und meine alte Laptopfestplatte mit Gehäuse. Drauf läuft ein (fast) aktuelles Raspian, und da er auf dem Verstärker steht, ist er auch gleich damit verbunden (über die Klinke). Zum Musik abspielen dient Music Player Deamon, ein ganz nettes Programm welches sich eine Musikbibliothek erstellt, welche man von einem beliebigen Client aus durchsuchen kann und auch Playlists anlegen und so. Internetradio geht auch wenn man mag, aber über die Möglichkeiten von mpd wollte ich jetzt eigentlich keine Ausführungen halten. Ich Steuer ihn jedenfalls über mein Handy (mit MPDroid). Sollte ich irgendwann mal ein Webinterface finden was mir gefällt, kommt das auch mit drein.

Irgendwann wollte ich eigentlich auch noch eine Bedienmöglichkeit mit einer der vielen IR Fernbedienungen bewerkstelligen, welche ich hier rumliegen habe. Ausserdem hab ich ein paar Hundert andere Ideen, wofür ich Raspi noch nutzen will, aber davon schreib ich dann, wenn ich es gemacht hab (also Warscheinlich nie).

Alles in allem muss ich sagen das dieser kleine Raspi ein nettes kleines Spielzeug ist, was mir auf alle fälle gefällt, nur ist es wie mit allem anderen auch, naja, ich weiss schon :( .

Tschüssi, bis irgendwann …
Hangman

Wir sind schon wieder da

Hallo meine vielen treuen Fans (hahaha). Nachdem der Blog ein paar Monate offline war, sind wir nun wieder da und haben auch einen neuen Host (wie unschwer zu erkennen ist) und auch ein neues Design. Nicht geändert hat sich hingegen das Hummtaro und Hangman hier ihr Unwesen treiben. Inder Zwischenzeit ist sehr viel passiert, allerdings nicht wirklich irgendwas Interessantes, also bedarf das keiner Erwähnung.

Sehr viel mehr hab ich da jetzt auch nicht zu sagen, von daher Tschüssi und bis bald.

euer Hangman

Grafikkarte im Backofen

Huhu,
nach einer langen Zeit der Demotivation will ich mich doch wieder zu Wort melden.
Mein inzwischen fast 4 Jahre alter Laptop ist vor ein paar Wochen gestorben und nach ein bisschen Rätseln bin ich zum Entschluss gekommen das die Grafikkarte tot ist. Und zwar das altbekannte Problem: kaputte Lötstellen. Nachdem man im Internet viel darüber ließt wie Leute ihre Grafikkarten Toasten hab ich mir gedacht das ich es auch mal probieren könnte, kaputter kann sie ja schließlich nicht werden. Also ein Multimeter mit Temperaturfühler geschnappt und mal den Ofen aufgeheizt, 260°C scheinen kein Problem zu sein, also hab ich es nochmal mit Grafikkarte Probiert. Dabei hab ich versucht mich an ein solches Reflow Lötprofil zu halten, aber das ist nur ein Ofen. (soeinen kleinen Reflow Ofen könnte man auch mal selber bauen :>).

– Grafikkarte rein und eingeschalten
– 2 Minuten aufheizen bis 120°C
– 5 Minuten heizen bis 180°C und halten
– dann weiter heizen bis 215°C und eine Minute halten
– wieder  relativ schnell auf 180°C runterkühlen
– langsam auf Raumtemperatur abkühlen lassen

Ich durfte leider feststellen das das nicht ganz den Gewünschten Effekt gebracht hat, mein Lappi hat nur Kurze Zeit ein Bild gebracht, danach war es wieder dunkel. Deswegen habe ich das ganze Heute nochmal Probiert, diesmal mit einer Spitzentemperatur von 232°C und jetzt funktioniert er schon ein paar Stunden. Sollte ich also Glück haben läuft der jetz wieder 4 Jahre.

Es ist nicht so das es die Grafikkarten nichtmehr zu kaufen gibt, die gibt es sehrwohl, nur ich wollte keine 130€ für so ein Ding ausgeben, da kauf ich mir lieber nen neuen Laptop. Und sollte sie wieder den Geist aufgeben werd ich es eben nochmal probieren, und diesmal dann vielleicht etwas länger  backen oder so.

Damit verabschiede ich mich fürs erste, bis ich mal wieder Lange weile habe.

Tschüssi

 

LEGO – Kettenfahrzeug

Hallo ihr da draußen,

nun ist es auch schon wieder einen Monat her, oder zwei. Und zwar hab heute ein kleines Auto, welches ich schon vor 4 Monaten gebaut habe, und nach ein paar kleinen Rückschlägen jetzt hier Präsentiere. Es ist  kleines Kettenfahrzeug, und zwar aus Lego gebaut (vielleicht kennt das jemand ?).

Am Anfang wurde es noch von 2 Lego Motoren angetrieben, welche aber nichtmal annährend die Leistung hatten, die ich mir vorgestellt hatte, es hatte mühe sich überhaupt zu bewegen (ganz abgesehn von dem Stromverbrauch). Da hab ich ein kleines Doppelgetriebe von Tamiya gefunden, welches wie dafür gemacht schien. Kontrolliert wird das ganze von einem kleinen Arduino auf einer Lochrasterplatine. Ein Motor Controller kümmert sich um die Motoren und für die Funkverbindung hab ich dieses Paar (Transmitter und Receiver) gewählt. Man sollte aber auch erwähnen das diese ohne irgendeine Art von Codierung nicht zu gebrauchen sind. Zu meinem Glück gibt es VirtualWire, welches extra dafür gebaut ist (PDF hier zu finden). Als Sender dient momentan noch ein Arduino Duemilanove welcher die Befehle vom PC einfach weitergibt (mit VirtualWire).Ich weiss noch nicht wirklich was ich als Sender nehmen soll, ich hätte auch noch meine PSP.

Bei dem Code für Arduino hat mir Hummtaro geholfen :), er stammt fast von ihm, es ist allerdings auch noch sehr viel dran was mir überhaupt nicht gefällt, zum Beispiel das das Auto einfach weiterfährt wenn es das Signal verliert, das werde ich noch ändern, (vielleicht lade ich ja mal noch die Programme hoch).

Soviel fürs erste wieder, ich werde wieder was schreiben wenn ich Motivation finde … .

Tschüssi :)

Motorola Defy und Powermat

Hallo.

Letzte Woche habe ich eine Powermat portable mit (ipod)receiver bekomm :). Zu meinem Glück war der Receiver nur ein ‚kleinwenig‘ verklebt und ließ sich in absehbarer Zeit öffnen und besteht größtenteils auch nur aus einer Platine. Die Spule im Empfänger hat erstaunlicherweise nur 4 Windungen pro Seite, einfach als Leiterbahnen aufgebracht.

Nachdem ich versucht hab herauszufinden, an welchen Pins von dem Flachbandkabel die 5V anliegen, durfte ich feststellen, das die Lösung meiner Probleme 2 kleine Lötpads waren (die ich scheinbar ignoriert habe). Es ist nicht wirklich kompliziert gewesen da ein wenig Draht anzulöten, und einen Stecker fürs Handy. Man sollte beachten das man die Datenpins vom USB untereinander kurzschließen muss, damit  das liebe Handy anfängt zu Laden.

Ein kleines Problem wird das allerdings wenn man vorhat (was ich habe) das ganze ins Handy einzubauen und auch intern anzulöten. Das will ich allerdings für dem moment nicht, weil ich mich erstmal mit der tatsache anfreunden will, das Handy so zu benutzen. Auf der Platine ist auch noch ein kleiner IC, welcher irgendwas mit dem USB macht(USB von extern -> kleiner IC -> USB im Apfelconnector), ich hab nur noch keine Ahnung was er macht (vlt auch genau das was ich will, ich werde es noch herausfinden).

Weiter gibt es dazu erstmal nicht viel zu sagen, es klebt eben einfach hinten dran und soll irgendwann mal nach innen wandern. Weiter funktioniert es so wie man es erwartet: man legt Handy drauf -> Handy lädt, man nimmt Handy runter -> Handy hört auf mit laden. Laut Hersteller schafft das Ding 1A bei 5V, das muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.

Das wars dann auch damit, ich wüsste nicht was es noch dazu zu sagen gibt. Wenn irgendwer Fragen hat, immer gerne, allerdings möchte ich nicht über sinn oder unsinn  von diesem Gerät Philosophieren.

Das war es für Heute, auf Wiedersehen.

Euer Hangman

 

Hallo Welt, …

Hallo Welt,

ich bin ein Hangman und hatte auch schon längere Zeit vor, hier mal was zu schreiben. Aber das ist nix geworden, weil ich eben ich bin. Und genau aus diesem Grund habe ich mir vorgenommen damit anzufangen, zumindest ein Paar Spielereien hier reinzustellen, die ich irgendwann mal zusammengebastelt habe.

Hier und Heute soll es um ein Bild gehen was ich auf meinem Handy gefunden habe. Und zwar ist das nix weiter wie ein Schrittmotor (Bipolar) wo noch ein Stück CD Laufwerk dranhängt. Auf einem breadboard mit 8 Transistoren und paar Widerständen hab ich  4 halbe H-Brücken gebaut (wenn man das so nennen darf) und die Basis der 8 Transistoren an die DO pins von meinem Arduino Duemilanove gehangen. Einen Schaltplan hab ich nicht zu bieten (obwohl er fast aus dem Bild ersichtlich ist), vielleicht mach ich mal noch einen.

Widererwartend hat das ganze nach ein paar versuchen funktioniert (ja, es ist schon lange her …) und der Laser ist brav hin und hergefahren. Zugegebenermaßen ist das nicht wirklich kompliziert oder technisch aufwendig, aber für Heute soll es reichen.

Zu allem Überfluss habe ich sogar noch das Programm für Arduino ausgegraben, kann aber nicht sagen ob es auch das ist, was funktioniert. Ich hab den sketch mal hochgeladen, >> hier ist er <<, vielleicht ist es sogar der Richtige.

Und damit verabschiede ich mich fürs erste …

Mit freundlichen Grüßen

Euer Hangman