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Fenestrierer

Wer unter Windows gerne mal spielt und währenddessen andere Programme bedienen möchte, beispielsweise um während Ladezeiten mal eben im Internetz rumzuklicken, kennt das Problem: es dauert oftmals einige Sekunden bis das Spiel minimiert ist, währenddessen wird man aus Multiplayer Sessions meistens rausgeworfen und wenn man das Spiel wieder aufrufen möchte ist es oft ein reines Glücksspiel.

Abhilfe kann man schaffen indem man die Spiele nicht in Vollbild sondern als Fenster öffnet.
Leider beherschen nur die wenigstens Spiele rahmenlose Fenster.

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DIY RC – USB Adapter für VRC Pro

Kürzlich bin ich im Internetz über billige kleine Atmega32u4 USB Knuffel gestolpert.
Dachte mir die wirken gut um USB Adapter zu basteln, also hab ich gleich mal welche bestellt.
Als erstes habe ich mir einen Adapter vorgenommen um gängige 2-Kanal Fernsteuerungen aus dem Modellbaubereich als USB Joystick für Spiele zu nutzen.
Das ist vor allem interessant für VRC Pro, einer RC Rennsimulation für PC.

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RaceDriver 3 Bonus Codes aktivieren

In DTM / ToCa RaceDriver 3, einem Rennspiel, das ich damals geliebt habe, gab es die Möglichkeit auf der Webseite Bonuscodes zu kaufen um zusätzliche Inhalte freizuschalten.
Da ich das Spiel kürzlich wieder ausgrub um es mit einem Freund im Multiplayer zu spielen, dachte ich es wäre ganz lustig die Bonusinhalte zu spielen.
Nun findet man zwar einen haufen Bonuscodes im Internetz, diese sind allerdings vollkommen nutzlos da das Spiel bei erstmaligem Start eine ID generiert, zu welcher die Bonuscodes passen müssen. Also baute ich einen kleinen Launcher bzw. Trainer, der das Spiel startet und durch Speichermanipulation alle codes aktiviert. Der Download befindet sich am Ende des Beitrags.

Wie ich mithilfe von CheatEngine und einem HexEditor die nötigen Adressen herausfand:

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FDroid Repo als Ersatz für GooglePlay

Auch wenn Android zum Teil OpenSouce ist, so ist es doch immer irgendwo mit Google verbunden. Viele Apps kann man gar nicht anders als über den PlayStore beziehen, es gibt sie nicht einmal auf der Website des Entwicklers. Außerdem gibt es mittlerweile viele Google Dienste auf welche andere Apps zurückgreifen, und so kommt es das man trotz einer Custom Rom wieder dazu „gezwungen“ ist den Playstore und damit auch jede menge andere Dienste zu installieren.
Die alternative heißt sich damit abzufinden, wieso sollte jemand eine andere Möglichkeit bereitstellen um Apps zu  installieren? Alternative Stores haben meist ein begrenztes Angebot oder sind nicht gerade seriös. Das neu kaufen aller Apps die man schon bei Google hat ist das geringere Problem (natürlich ist es ärgerlich aber wegen den 5€). Nun gibt es noch F-Droid, aber hier haben wir das gleiche – all diese „Stores“ haben nur Anwendungen die man sowieso anderweitig bekommt. Von Fragwürdigen Websites von denen man Apps herunterladen kann wollen wir mal absehen, das ist von Grund auf unseriös.
Also, wie bekomm ich nun eine App welche es nur im PlayStore gibt auf mein Telefon welches kein Google hat?

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Parrot Jumping Sumo und verschlüsseltes WLAN

Plötzlich und unerwartet hab ich ein kleines Spielzeug geschenkt bekommen, eine Jumping Sumo Drone aus dem Hause Parrot. Natürlich ist sie wie jedes Spielzeug nur ein Spielzeug, und wird vom Hersteller und vom Nutzer so behandelt. Das Gerät erstellt einen kleinen WLAN AP auf den man sich mit seinem Handy verbinden und über eine Anwendung für Android und iOS das ganze Steuern kann. Möchte man einen Laptop nutzen gibt es keine offizielle Lösung, dafür aber ein schönes Projekt auf github Namens libsumo (-> https://github.com/iloreen/libsumo).
Natürlich gibt es genauso keine Option die Verbindung in irgendeiner Weise zu verschlüsseln. Alles was ich dafür gefunden habe sind ein paar Threads im Parrot Forum wo sich vereinzelt jemand aufgeregt hat, aber auch nur ignoriert wurde. Weiter gibt es noch diverse Software welche diese Geräte Kapern kann, eben weil das WLAN unverschlüsselt ist (-> https://github.com/samyk/skyjack). Alles was Parrot an Sicherheit anzubieten hat ist eine whitelist für MAC Adressen (via iptables) … .
Da auf dem Gerät glücklicherweise ein kleines Linux läuft und einen Telnet Server aktiv hat, kann man problemlos darauf verbinden und nach ein paar Stunden rätseln und ein bisschen Hilfe von Armin (eigentlich hat er die ganze Arbeit gemacht) erstellt dieses Spielzeug nun einen WPA2 verschlüsselten AP. Ein wenig erschreckend ist jedoch, das es so einfach ist, das man sich fragen muss wieso der Hersteller so etwas nicht benutzt, oder zumindest als Option anbietet (-> weil es Spielzeug ist).

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CRT-Monitor Helme \o/

Vor knapp einem Monat hatte Armin die Idee, wir könnten uns doch ein paar alte CRT Monitore auf den Kopf setzen, natürlich muss man erst einmal noch welche finden (und auf diese seltsame Idee kommen).  Auf dem Schrott gibt es diese nur noch sehr begrenzt, also wurden sie in einem Internetauktionshaus geordert. Das nächste Problem ist ein passendes  LCD-Panel zu finden – auch hier hilft ein Internetauktionshaus weiter, da gibt es noch eine handvoll LC-Laptop-Displays im 4:3 Format. 16:9 ist nur sehr bedingt eine Option, sobald die Höhe passt sind sie viel zu breit. Die Monitore sind 15″, da passt der Kopf bequem rein  und sie sind noch nicht zu schwer und zu Unhandlich, aber 14″ wäre auch noch eine Option gewesen, aber da findet man noch weniger LCDs die passen.

Für die Ansteuerung von dem Display und für die Rechenarbeit haben wir einen BananaPI. Der verbaute AllwinnerA20 SoC kann direkt LVDS ausgeben, sodass wird keinen Konverter brauchen und das Display direkt ansprechen können. Außerdem hab ich das ganze bereits schon einmal gemacht (und dokumentiert!, was es dieses mal besonders einfach macht – für Interessierte gibt es da eine genaue Erklärung wie man BananaPI konfiguriert, darauf werde ich hier verzichten -> https://kekse23.de/2015.09.16/497/bananapi-und-lvds-notebook-display/).

titel

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Ein Heizbett für den Ultimaker – Teil 1: Spannungsversorgung

Nachdem ich schon eine Weile einen Ultimaker hier stehen habe, und auch hin und wieder etwas damit drucke, habe ich mich entschieden als ersten Schritt der zukünftigen Erweiterungen diesen mit einem 2ten Extruder ausgestattet. Das ganze gibt es als Nachrüstsatz zu kaufen und ist in ein paar Stunden problemlos erledigt. Die Softwareunterstützung in Cura ist meiner Meinung immer noch ein bisschen Mager aber sie ist da. Nun sollte ein Heizbett folgen. Natürlich gibt es hier genau so einen Nachrüstsatz. Aus irgendeinem Grund habe ich mich jedoch dagegen entschieden dieses fertige Angebot zu nutzen. Ein Nachteil bestünde darin das man von nun an 2 Netzteile nutzen muss, aber hier geht es nicht um Nachteile, hier geht es um das selber bauen.

Das ganze Projekt besteht wie immer aus vielen Fehlschlägen und ist natürlich auch noch nicht fertig. Der Übersicht halber wollen wir es nun in 2 Teile aufteilen: Herstellen einer neuen Spannungsversorgung und das eigentliche neue beheizte Druckbett.
ultimaker_gr

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BananaPi und LVDS Notebook Display

 

Aufgrund des starken Aufkommens von kleinen Einchiprechnern als Kopien oder Verbesserungen vom RaspberryPi bin ich auf der Suche nach einem Interessanten Gerät über den BananaPi gestolpert. Mit einem kleinen Allwinner Dualcore SoC, Gigabit Ethernet, Sata, sowie wie Energiemanagement IC mit Li* Akku Lötpads sowieso RTC fand ich ihn interessant genug um Ihn auszuprobieren und so kam er für 35€ zu mir nach Hause.

Die Gigabit Ethernet Verbindung konnte bei mir mit iperf und netcat maximal 841 Mbits/sec erziehlen, vielleicht kann man hier noch etwas optimieren aber soweit ist es ganz Ordentlich.  Mit einer an Sata angeschlossenen SSD erziehlt er als NFS Server 42Mib/s, was die Verwendung als kleines NAS gar nicht so Uninteressant macht, allerdings die vorhandene Bandbreite nicht ausreizt.

Das aber nur Nebenbei, hier geht es um die Verwendung von einem BananaPi in Verbindung mit einem LVDS Display.
Ziel war es den LVDS Ausgang von dem BananaPi dazu benutzen das Display von meinem alten Notebook anzusteuern. Bei diesem ist die Grafikkarte unwiederbringlich zerstört, also benötigt es das Display auch nicht mehr.
Weiterhin ist diese Schnittstelle bei Displays und vor allem Notebooks relativ weit verbreitet, wird jetzt scheinbar langsam durch eDP verdrängt (bei neuen Notebooks bzw. Tablets).

Das einzige was man im Internet zu LVDS am BananaPi findet handelt von einem 7″ TFT welches direkt über ein 40pol FPC Kabel angesteckt werden kann, und das ist auch nur bedingt zutreffend auf meinen Fall. Hier also was ich gelernt habe.

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